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    Kreativstammtisch bei der Kulturstation Toweddern

    25.04.2024

    Wir treffen uns am Donnerstag, 25. April bei der Kulturstation Toweddern. Um 18:30 Uhr geht es los. (...)

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    Kreativstammtisch bei der Heinrich-Böll-Stiftung

    14.05.2024

    Wir treffen uns am Dienstag, 14. Mai bei der Heinrich-Böll-Stiftung. Um 18:30 Uhr geht es los. (...)


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_Das kannste schon so machen...

Das kennt doch jeder: Trotz gewaltig viel Mühe die schon hineingesteckt wurde wird ein Projekt wieder verworfen und dann doch so gemacht wie es der Neffe vom Freund des Chefs will. Oder man geht durch die Stadt und sieht mal wieder eine total verhunzte Außenwerbung? Da wird der Puls schnell und man sieht nur noch rot.

Rot gesehen hat wohl auch Kay Spiegel, als er genau zu solchen Situationen den passenden Aufkleber gestaltet hat. Verbunden damit ist der Aufruf den Aufkleber auf die Objekte des Ärgers zu kleben und die Fotos zu teilen. #kannstemachen

04.09.2013

_Kieler Museumsnacht 2013 lädt zur Entdeckungstour

Die Kieler Museen und das Amt für Kultur und Weiterbildung der Landeshauptstadt Kiel laden ein:

„Auch 2013 ist die Museumsnacht der traditionelle Höhepunkt und Abschluss des Kieler Kultursommers. Am Freitag, den 30. August laden 23 Museen und Kulturinstitutionen ein, ihre Häuser auf dem Ost- und Westufer der Kieler Förde zu erkunden. 

Von 19 Uhr bis Mitternacht bieten die teilnehmenden Einrichtungen ein abwechslungsreiches Programm. Ausstellungen, Aktionen zum Anschauen und Mitmachen für die ganze Familie, Musik, Filme und vieles mehr erwarten die Besucher. So kann man beispielsweise im Computermuseum der FH Kiel, im Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei, im Kieler Kloster, im Kieler Ofenmuseum und in der Kunsthalle zu Kiel an Kurzführungen teilnehmen. Kinder haben die Möglichkeit, im Maschinenmuseum einen Lichtmorseapparat selber zu bauen. Auch für das leibliche Wohl wird in vielen Häusern gesorgt.

Kreativ gestaltete Tütenlampen leuchten stimmungsvoll im Schlossgarten und in den Grünanlagen verschiedener Museen. Die Museumsnacht endet mit der traditionellen Abschlussparty im Foyer der Stadtgalerie Kiel (ab 23:30 Uhr).

In allen teilnehmenden Einrichtungen können die Besucherinnen und Besucher Stempel sammeln und sich so die Chance auf einen Gewinn aus den Museen sichern.

Auch in diesem Jahr sind alle Informationen und das Programm unter www.museumsnacht-kiel.de für mobile Endgeräte verfügbar. Das Programmheft ist in den beteiligten Museen, der Tourist Information Kiel und im Rathaus kostenlos erhältlich.

Eintrittsbändchen gibt es in allen teilnehmenden Einrichtungen, in der Tourist Information Kiel, im CITTI-Markt und im Umsteiger am Hauptbahnhof. Im Vorverkauf kosten sie neun Euro (ermäßigt sechs Euro) und an den Abendkassen der Museen zehn Euro (ermäßigt sieben Euro). Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt frei. Mit den Eintrittsbändchen darf man außerdem den Museumsnachtexpress zwischen den Museen, den Schiff-Shuttle über die Förde und die öffentlichen Verkehrsmittel in Kiel und Umgebung von 18 bis 5 Uhr nutzen.

Die Museumsnacht ist eine Kooperationsveranstaltung der Kieler Museen und des Amtes für Kultur und Weiterbildung der Landeshauptstadt Kiel. Folgende Einrichtungen beteiligen sich:
Antikensammlung, Aquarium GEOMAR, artegrale, Brunswiker Pavillon, Computermuseum der FH Kiel, Atelierhaus im Anscharpark, Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei, Kieler Kloster, Kieler Ofenmuseum, Kunsthalle zu Kiel, Kunstraum B, Landesbibliothek, Maschinenmuseum Kiel-Wik, Mediendom der FH Kiel, Medizin- und Pharmaziehistorische Sammlung, MS Stadt Kiel, Museumsbrücke am Museum Fischhalle, Stadtgalerie Kiel, Stadtmuseum Warleberger Hof, Sternwarte der FH Kiel, Theatermuseum, Umtrieb-Galerie und Zoologisches Museum.“

Foto: Stadt Kiel

20.08.2013

_Gastbeitrag von Thomas Maier: Meine Erfahrungen beim Netzwerken

Viele Teilnehmer von Kreativstammtischen wissen, dass Austausch und Vernetzung mit Gleichgesinnten viele Vorteile hat. Ich habe das als WordPress-Programmierer und begeisterter Blogger immer wieder erlebt. Gerade Erfahrungen anderer Gründer haben mir stets neue Blickwinkel eröffnet. In diesem Beitrag möchte ich neuen wie alten Gründern meine Erfahrungen beim Netzwerken und ein paar Hinweise dazu mitgeben.

Was beim Netzwerken passieren kann

Der Besuch von Veranstaltungen, vom lokalen OpenCoffeeClub bis zur Webkonferenz, gehört für mich zum Gründeralltag. „Alltag“ heißt hier natürlich nicht jeden Tag, aber dazu komme ich noch. Mit der Zeit habe ich mitbekommen, welche Events mir etwas bringen und welche nicht.

So gut wie jedes Event bringt mir neue Ideen. Das ist nicht immer vorteilhaft, hat mich aber bei bestimmten Problemen schon weiter gebracht. Einen meiner größten WordPress-Kunden habe ich auf einem Event kennengelernt auf dem er einen Vortrag gehalten hat. Regelmäßig kommen Anfragen von oder über Personen, die ich auf Veranstaltungen kennengelernt habe.

Andersherum treffe ich so auch Leute, deren Leistungen ich benötige oder mit denen ich mich gerne austausche. Aktuell sind wir z.B. dabei, die wenigen freien Programmierer in Greifswald zu einem Entwicklerstammtisch zu sammeln. Schon die Vorgespräche haben uns alle beflügelt.

Gerade Stammtische mit anderen Gründern bringen sehr viel. Manch einer hat dabei Angst, sich der Konkurrenz zu offenbaren, aber meine Erfahrung sagt, dass der Erkenntnisgewinn immer höher ist. Wer mich fragt, dem erzähle ich auch, woran ich allgemein arbeite, wie ich bestimmte Probleme löse oder welchen Stundensatz ich habe. Dabei mache ich keinen Unterschied zwischen potentiellen Kunden oder anderen Webprogrammierern.

Netzwerken unterstützen

Netzwerken funktioniert besonders, wenn es aktiv unterstützt wird. Zwar lässt sich ein Ergebnis nicht planen, aber wer nicht aktiv wird, erhält weniger Chancen.

Wenn ich auf kleinere Konferenzen fahre, schaue ich mir vorher die Referenten- oder sogar Teilnehmerlisten an. Auf größeren Events halte ich besonders Selbstmotivation für wichtig, um nicht in der Masse unterzugehen und sich einfach mal zu trauen jemanden anzusprechen. Hier will Small Talk geübt werden.

Aktiv werden

Mittlerweile habe ich mir einiges an Spezialwissen angeeignet. Das nutze ich für die aktivste Form auf Veranstaltungen: das Referieren. So habe ich beim WP Camp 2012 eine Session zu Anzeigenplatzierung in WordPress gehalten und plane etwas ähnliches auch in diesem Jahr. Meine Vorstellung von WordPress beim TechTalk im Greifswalder CoWork war ebenfalls eine gute Gelegenheit, mit anderen zu netzwerken.

Ein klares Profil aufbauen

Da wären wir schon bei einem weiteren Punkt: ein klares Profil hilft ungemein. Viele Gründer, darunter ich anfangs auch, beginnen mit einem möglichst breiten Angebot, verstecken sich vielleicht hinter einer Fantasiebezeichnung um den Umstand zu verschleiern, dass sie allein sind und schaffen es nicht, sich in einem kurzen Pitch zu präsentieren.

Ich bin Programmierer für WordPress. Ich setze meist dort an, wo tiefe Programmierkenntnisse gefragt sind und Layouter und Webdeveloper nicht weiterkommen. Meine Schwerpunkt ist die Pluginentwicklung, aber dank eigener größerer Plattformen habe ich auch Erfahrungen mit der Responsive Layouts, Performanceoptimierung und Anzeigenvermarktung.

So, oder so ähnlich sieht ein Pitch von mir aus, wenn ich mich irgendwo vorstelle. Das kann im Gespräch sein oder zu Beginn eines Vortrages. Wahrscheinlich werde ich so niemanden ansprechen, der ein Weblayout braucht, der irgendein anderes CMS sucht oder von WordPress überhaupt nichts hält. Selbst von Magento, meinem zweiten Schwerpunkt, spreche ich oft nicht. Aber ich spreche auf der anderen Seite genau die Leute an die ich als Kunden haben möchte.

Der bereits erwähnte größere Kunde hat mich übrigens nach seinem Vortrag angesprochen, weil ich eine Frage mit dem Satz begonnen habe: Hallo, ich bin WordPress-Entwickler.

Geben und Nehmen

Netzwerken ist nicht einfach. Ein nettes Gespräch auf einer Konferenz ist noch kein Netzwerken. Das geschieht in der Nachbereitung. Hier gilt es, sich um den Kontakt zu kümmern. Ähnliches gilt auch für soziale Netzwerke.

Ich bevorzuge ein kleines, überschaubares Netzwerk. So weiß ich bei den meisten meiner XING-Kontakte, woher ich sie kenne und noch das ein oder andere Detail, das mir gelegentlich einfällt und ein Grund zur erneuten Kontaktaufnahme sein kann.

Diesen Beitrag schreibe ich während der Zugfahrt in den Urlaub. Ich habe gerade von meiner Sitznachbarin erfahren, dass sie Übersetzungen im medizinischen Bereich anbietet. Ein anderer Gründer hat mir neulich erzählt, dass er gerade versucht, ein medizinisches Produkt aus dem Ausland zu importieren. Er erhält demnächst von mir die Kontaktdaten der Übersetzerin. Schon ist der Kontakt wieder warm. Wie ihr vielleicht merkt, gehört Zuhören auch unbedingt zum Netzwerken.

Nicht im Netzwerk verlieren

Noch ein paar abschließende Hinweise. In Greifswald könnte ich praktisch zu allen Events hingehen und selbst das ist mir manchmal zu viel. Natürlich weiß man nie, was einen erwartet, aber auch die tägliche Arbeit will erledigt werden. Zu Beginn würde ich aber für die Teilnahme an Veranstaltungen plädieren, allein um die Erfahrung zu sammeln.

Da wir mit dem CoWork in Greifswald jetzt einen Ort haben, an dem sich die Internet- und Kreativbranche treffen kann, ist das Netzwerken einfacher geworden. Ein Thema, 10-20 direkte Anschreiben an XING-Kontakt reichen, um eine erfolgreiche Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Nach dem Sommer wollen wir den Entwicklerstammtisch ebenso beleben wie praktische Workshops.

Wer immer noch Erfahrungen sucht oder teilen möchte, den lade ich auf gruenderstory.de ein. In meinen eigenen und Gastbeiträgen geht es um die alltäglichen und praktischen Erfahrungen von Gründern, von schlechten Kunden über Projektmanagement bis hin zu Unternehmensideen. Ich freue mich nicht nur über neue Leser, sondern auch über weitere Gastbeiträgen mit euren Erfahrungen.

Thomas Maier: Ich bin selbstständiger Programmierer für Wordpress und Magento, betreibe mit Herzblut www.wort-suchen.de, entwickle WordPress-Plugins für größere Plattformen und blogge über meinen Gründeralltag auf www.gruenderstory.de.

Thomas Maier: Ich bin selbstständiger Programmierer für Wordpress und Magento, betreibe mit Herzblut www.wort-suchen.de, entwickle WordPress-Plugins für größere Plattformen und blogge über meinen Gründeralltag auf www.gruenderstory.de.



17.07.2013

_Petition zur Künstlersozialkasse (KSK) noch bis 6. August

Am 9. Juli startete eine ePetition an den Bundestag, die eine eindeutige, gesetzliche Regelung zur flächendeckenden Prüfung von Unternehmen über deren Abgabepflichten im Rahmen der Künstlersozialversicherung fordert.

Eine entsprechende Ergänzung der Gesetzestexte war von der Bundesregierung zwar im Juni in einem Gesetzentwurf bereits beschlussfähig und mit positiver Empfehlung des Ausschusses für Soziales und Arbeit vorbereitet worden. In letzter Minute aber hat der Wirtschaftsausschuss diese eine Passage aus der Gesetzesvorlage streichen lassen.

Da Petitionen an den Bundestag nur ein einziges Mal zu einem konkreten Thema zugelassen werden, unterstützen wir den Tonkünstlerverband, der die Petition ins Leben rief, gerne bei der Verbreitung der Information und des Links: KSK-Petition auf epetition.de anschauen und unterzeichnen - Zieltermin für 50.000 Mitzeichnungen ist der 6.8.2013. 

16.07.2013

_Kieler Ateliertage 2013 am 7. und 8. September 2013

In diesem Jahr wird es wieder die Kieler Ateliertage geben, so wie in der Vergangenheit am ersten vollständigen September-Wochenende. Veranstaltet werden die Ateliertage vom gemeinnützigen Verein zur Förderung der Kunst und Kultur e.V. Die Organisation übernimmt die Galerie Umtrieb.

Der Teilnahmebeitrag an den Kieler Ateliertagen 2013 beträgt pro Atelier einmalig 35 Euro. Es werden alle Künstlerinnen und Künstler gebeten sich aktiv einzubringen, z.B. durch Verteilung der Programmhefte usw. Um den Besuchern einen optimalen Rundgang zu möglichst vielen Ateliers zu ermöglichen, wird um die Einhaltung der Kernöffnungszeiten am 7. und 8. September jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr gebeten.

Die Anmeldungen sind bis zum 1. Juli möglich. Bitte per E-Mail an
Chrissi@kieler-ateliertage.de.

Für die Anmeldung und die alsbaldige Gestaltung des Programmheftes werden folgende Daten benötigt:

  • Name
  • Gastkünstler/Innen
  • Anschrift
  • Öffnungszeiten
  • Telefon
  • Mailadresse
  • Internetseite
  • Künstlerische Techniken
  • Abbildung für die Internetseite (max. 1 MB) mit Titel, Jahr, Technik, Größe
  • Abbildung für das Programmheft(max. 20 MB) mit Titel, Jahr, Technik, Größe kurzer Text zum Werk

Solltet Ihr Fotos für die Ateliertage schicken, werdet ihr um eine kurze Bestätigung in der Anmelde-Mail, dass wir die Fotos honorarfrei sowohl für die Print- als auch für die Internetmedien nutzen dürfen gebeten. Wenn bestimmte Daten nicht erscheinen sollen, bitte dieses angeben (z.B. Telefonnummer usw.)!

Für die Organisation der Ateliertage muss von jedem Teilnehmer pro Atelier eine Betrag in Höhe von 35,- Euro erhoben werden, von dem hauptsächlich die Druckkosten bestritten werden.

Mit der Überweisung auf unten stehendes Konto (bitte gebt Euren Namen an) bis
spätestens zum 1. Juli 2013 wird die Anmeldung verbindlich.

Kontoverbindung:

Verein zur Förderung der Kunst und Kultur e.V.
Kontonummer: 1006543
Fördesparkasse (BLZ 210 501 70)

Kontakt:

Chrissi@kieler-ateliertage.de

24.06.2013
 

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