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_Wer wird Kreativpilot? ...und erhöht seine unternehmerische Navigationsfähigkeit.

Initiative der Bundesregierung sucht die Kultur- und Kreativpiloten Deutschland 2013 bis 31. März in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein

Logo KreativpilotenHamburg/Berlin, 15. Februar 2013 – Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Kulturstaatsminister Bernd Neumann haben heute den Titel zum vierten Mal ausgelobt. Sie fördern Kulturmacher und kreative Unternehmer, die sich mit innovativen Geschäftsideen hervorheben. Wer die Jury überzeugen kann, gewinnt mehr als einen offiziellen Preis. Experten des Bremer u-institut begleiten die Gewinner ein Jahr lang. Im Fokus: der persönliche Austausch und die unternehmerische Entwicklung in Screenings und Workshops – und natürlich die Geschäftsideen der Kultur- und Kreativpiloten. Kooperationspartner ist das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.

Zu den Titelträgern 2010/2011 zählten bereits der Online-Radiosender detektor.fm (Deutscher Radiopreis 2012), Sebastian Fleiter von The Electric Hotel (Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2012) und die Kita- Konstrukteurinnen von baukind (Gewinnerinnen des Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2012).

Was sagen die Teilnehmer?

„Dass wir in das Kultur- und Kreativpiloten-Netzwerk gerutscht sind, hat bei uns zu einem extremen Bewusstseinswandel geführt“, sagt Lutz Woellert. Er hat mit Marcel Maas die Auszeichnung im Jahr 2010 erhalten. Ihre Idee: Sie entwickeln Spiele zur Veränderung überkommener Strukturen und Denkmuster – für Unternehmen, Personen und Kommunen. Woellert: „Es war diese Kombination: Seid radikaler in Eurer Kreativität! Aber immer gekoppelt mit der Frage: Wie können wir damit unser Geld verdienen? Das hat uns vorher in den Beratungen noch keiner gesagt. Das Gute an dem Wettbewerb ist, dass die Betreuung ein Jahr lang läuft, was wichtig ist, weil so ein Umdenken eine gewisse Zeit braucht.“

Norman Schulz, Regionaler Ansprechpartner des Kompetenzzentrums Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes für Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein: „Mit der Kreativpiloten-Auszeichnung helfen wir Kreativen und Kulturunternehmern ein Jahr lang ihre Geschäftsideen erfolgreich auf die Straße zu bringen oder weiterzuentwickeln - egal, ob es sich um eine erst geborene Idee oder eine bereits laufende Tätigkeit handelt. Ich wünsche allen Bewerbern viel Erfolg!“

Bewerbungen sind bis zum 31. März 2013 über die Homepage der Kultur- und Kreativpiloten möglich. Für die Teilnahme reichen eine Ideenbeschreibung, eine Darlegung der Motivation – Kultur- und Kreativpilot zu werden – und ein Lebenslauf; wer möchte, kann zusätzlich einen kurzen Handy-Clip mitsenden. Eine Jury aus Kreativwirtschaftsexperten und Unternehmern wählt die 32 Titelträger aus. Hierfür finden Gespräche mit den Bewerbern von Ende April bis Anfang Mai statt. Details und Termine werden auf www.kultur-kreativpiloten.de bekannt gegeben.

Wer steht dahinter?

Organisatoren des Programms Kultur- und Kreativpiloten Deutschland sind das u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln (Institut an der Hochschule Bremen) und das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes (RKW Kompetenzzentrum). Förderer ist die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, ein Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Weitere Informationen

Regionaler Ansprechpartner

Norman Schulz
Regionalbüro Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes

Telefon: 0151 26 46 72 83
E-Mail: schulz@rkw-kreativ.de

Weitere Presseinformationen

23.02.2013

_Die 10 Mythen des Unternehmertums

Vor ein paar Tagen haben wir dieses Video schon bei Facebook geteilt. Weil wir es so gut finden wollen wir es auch hier posten. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen bei dem Erreichen seiner Ziele.

18.02.2013

_Bundespreis Ecodesign

Wie sich Produkte auf die Umwelt und unsere Alltagskultur auswirken, wird in hohem Maße durch das Design bestimmt. Der 2012 vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt ins Leben gerufene Bundespreis Ecodesign zeichnet innovative Produkte und Konzepte aus, die sowohl ästhetisch als auch ökologisch überzeugen. Mit der Entwicklung des Wettbewerbsformats und der Durchführung des Wettbewerbs wurde das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ) beauftragt, es wird dabei von einem Projektbeirat unterstützt. Gesucht werden umweltgerechte Alternativen und Ideen vom Turnschuh bis zum Mobilitätskonzept. Unternehmen sowie Designerinnen und Designern wird mit diesem Wettbewerb eine Plattform geboten, um ihre Produkte und Ideen von herausragender ökologischer und gestalterischer Qualität zu präsentieren.

18.02.2013

_RecyclingDesignpreis

Der RecyclingDesignpreis ist ein  „offener“ Wettbewerb, bei dem ohne Altersbeschränkung alle Kreativen, Designer/innen und Gestalter/innen mit professioneller oder semiprofessioneller Ausbildung eingeladen sind, ihre Arbeiten und Entwürfe einzureichen.

Ziel des Designpreises

Durch die Verwendung von „weggeworfenen Dingen“ aus Industrie oder Handwerk, von "Abfall", Reststoffen und – Materialien, soll Nutzloses nutzbar gemacht werden. Die so entstehenden Produkte sollen auch für den Verkauf u.a. auch durch Einrichtungen der Beschäftigungsförderung sozial nutzbar werden. Die Produktion von cleveren, schönen, nützlichen redesignten Gegenständen, die prämiert wurden, dient der Umwelt und der Beschäftigungsförderung.

Spektrum gefragter Entwicklungen  

Durch die Verwendung und den Gebrauch von weggeworfenen Dingen soll Nutzloses nutzbar gemacht werden. Das scheinbar Nutzlose, Weggeworfene soll für neue Produkte wiederverwendet werden. Das Spektrum gefragter Entwicklungen reicht von Deko-Artikeln über Möbel und Kleidung/Textilien bis Accessoires. Es gilt, den "verborgenen Sinn weggeworfener Dinge" zu entdecken und nutzbar zu machen.

Material

Es ist gefordert, aus „Abfall“ und/ oder industriellen/ handwerklichen Produktionsrückständen Objekte und Gegenstände für den alltäglichen praktischen Gebrauch oder für Dekorations-und Ausstattungszwecke zu entwerfen. Ausgeschlossen sind Materialien, für die es ein Pfandsystem gibt. Für Teilnehmer/innen aus Deutschland: Ausgeschlossen ist auch die Verwendung von Materialien, die mit dem „Grünen Punkt“ versehen sind.

Bewertungskriterien

Bewertungskriterien für Entwürfe zum Recycling Design:

  • Gestaltungsqualität und Gebrauchswert
  • Umweltverträglichkeit
  • Neuartigkeit und Zukunftspotential
  • Gefragt sind Entwürfe für Recycling-Produkte, die auch im Rahmen von Einrichtungen der Beschäftigungsförderung oder von Handwerksbetrieben in „kleiner“ oder „größerer“ Serie hergestellt werden können
  • Realisierbarkeit auch mit physisch und psychisch Behinderten, Jugendwerkstätten oder Beschäftigungsinitiativen
18.02.2013

_Alles Facebook oder was?

Seit Januar hat der Kreativstammtisch nun seine eigene Facebook-Seite! Dadurch haben wir eine schnelle und einfache Möglichkeit interessante Events und Infos mit euch zu teilen. Facebook und kreativstammtisch.de sollen in Zukunft noch weiter zusammenwachsen.

13.02.2013
 

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